Am 27.10.2014 kamen die Welpen zur Welt.
1 Rüde (tricolour) und eine Hündin (dark sable).

Rüde Sammy (Adyon) from the deep blue sky und Hündin Ayla from the deep blue sky

Der erste Wurf im eigenen Haus ist immer aufregend und gekoppelt mit wahnsinnig vielen Gefühlen und Emotionen – es ist eine Achterbahn.
Man sieht die kleinen Wesen, man hört sie, man fühlt sie.
Die Hündin, die sich so rührend um die Welpen kümmert.
Diese Erfahrung ist einmalig, berührend.

So schön es ist, so zerstörend kann es sein.
Es sind Lebewesen, sie sind gebunden an das Leben und den Tod.
Der Rüde, stattlich und gesund.
Die Hündin, klein, zerbrechlich, nicht gesund.
„Die Nabelschnur des Rüden lag um die Hündin, sie ist unterernährt. Sie wird es nicht schaffen!“ – die klaren Worte des Tierarztes.
Viele sagen man spürt es, wenn die Welpen nicht wollen, wenn sie nicht mehr bereit sind zu kämpfen.
Man spürt es innerlich, aber will es im ersten Moment nicht wahr haben.
Es tut weh, es schmerz sehr zu wissen, dass man das kleine Lebewesen nicht retten kann.
Fünf Tage haben wir gekämpft, fünf Tage hat die kleine Hündin gekämpft.
Am fünften Tag hatte sie es geschafft und schlief friedlich ein.
Run Free Ayla, bis man sich wieder sieht.

Und dann war da Sammy, der Rüde.
Aktiv, verspielt und kerngesund.
Der Verlust und der Schmerz war da, aber zu wissen, dass der kleine Rüde da war lenkte etwas ab.
Unsere Tochter Linda kümmerte sich liebevoll um die Welpen und so kam es, dass der einzige Welpe des Wurfes zum Familienmitglied wurde und blieb – damals als Überraschung von uns und einer Bekannten geplant.

Ein Bild des Welpenbereiches:

Viel Platz und Raum zum Erkunden und Spaß haben.

Die Mutter:
Mia „Gentiana vom Haus Schaff“