Einst war es still in einem schmucken Häuschen,
in einem versackten Gässchen, in einem
rheinischen Städtchen. Zu still. Das begab sich
zu der Zeit, da drei weibliche Zweibeiner im
ersten Stock des schmucken Häuschens in…
(na ja, Sie wissen schon) einen Plan fassten: Verstärkung musste her für den einzigen
Zweibeiner im schmucken…, der dem starken Geschlecht angehörig war.
Ein Jüngling war’s, ein goldiger dazu.
Hörte auf den Namen Eric und lag noch
ziemlich hilflos auf einer Homepage herum.
„Wie kann man ein so zartes Geschöpf nur
Eric nennen?“ dachte sich die Kleinfamilie
(1,58 m im Durchschnitt) und befreite den
goldenen Erich aus dem Haus seiner
Namenspeiniger. Rino nannten sie den
Casanova fortan. Und er soll sich noch nie
drüber beschwert haben.
Aber das ist schon lange her.
Inzwischen ist die Kleinfamilie aus dem
schmucken Häuschen im versackten Gässchen,
im rheinischen Städtchen 1,60 und völlig
auf den Hund gekommen. Schuld dran
waren schon wieder dieselben. Nur hieß
er diesmal noch doofer: „Bi My Own“.
Sofortige Rettung war geboten. Wieder nach sorgfältiger Vorbereitung und gegen Zahlung
von Lösegeld, und wieder ohne jede
Gegenwehr, wie man hört.
Wie das weitergehen soll?
Keine Ahnung.
Hoffentlich geben die vom Shamrock River
ihren Kleinen endlich vernünftige Namen, damit die Kleinfamilie
(immer noch 1,60) aus dem
schmucken Häuschen im versackten Gässchen,
im rheinischen Städtchen nicht
noch einen retten muss.
Nun haben wir 2024 und wissen nun, wie es weiter geht.
Denn die Kleinfamilie fand wieder einen Welpen – und was für ein verrückter Name.
Kaum auszusprechen, aber „Fox“ ist sein Name, denn so sieht er mit seinem zobeligen Fell auch aus.
Weiter geht es mit einem Welpen und oh Graus…diesmal hat die Kleinfamilie (Immer noch 1.60) selbst den Namen vergeben.
Aus „Adyon from the deep blue sky“ wurde schnell „Sammy“.
Nun war die Familie wieder mit 3 Rüden im Haus komplett.
Schmerz, dieser war groß im Haus dieser kleinen Familie von Niederrhein.
Ray, dieser wurde nach 13 Jahren zum Sheltie-Engel, in den Himmel zu Rino.
Leer war es wieder, aus 3 wurden wieder 2.
Dann, was für ein Wunder, sah die Kleinfamilie aus dem
schmucken Häuschen im versackten Gässchen,
im rheinischen Städtchen, dass bei Familie Engel wieder ein Wurf lag und die Namen, oh je – schnelle Rettung war wichtig.
„No Limit“ sein Name, ein kleiner tricolour Rüde.
Von nun an bei Familie Glatz daheim, unter dem Namen „Pino“.
Nun waren sie wieder vollzählig.
Wie es weiter geht? – nun, das wird die Zeit zeigen.




